Aktuelles

Einladung zur Jahrespressekonferenz am 26. September 2016 – Gelingt der Kurswechsel auf den Wohnungsmärkten?

Sehr geehrte Damen und Herren,

bis zum Jahr 2020 müssten alleine in NRW – aktuellen Schätzungen zufolge – 400.000 neue Wohnungen entstehen, um die Wohnungsmärkte spürbar zu entlasten. Obwohl aber die Neubauzahlen im Land zuletzt angezogen haben, gibt es noch zahlreiche Faktoren, die Hemmnisse darstellen. Hierzu gehören die massiv gestiegenen Baukosten ebenso wie der Mangel an Baugrundstücken, zu langsame Genehmigungsverfahren in den Kommunen und Gesetzesinitiativen auf Bundesebene, deren Auswirkungen dem Wunsch nach mehr Wohnungsbau zuwider laufen würden.

Der VdW Rheinland Westfalen ist Verband der ehemals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz. Seine 473 Mitgliedsunternehmen – kommunale und öffentliche Wohnungsbaugesellschaften, Wohnungsgenossenschaften, kirchliche und industrieverbundene sowie privatwirtschaftliche Wohnungsanbieter – bewirtschaften rund 1,2 Millionen Wohnungen.

Im Rahmen der Jahres-Pressekonferenz werden u.a. diese Fragen thematisiert:

  • wie entwickeln sich die Neubau- und Baugenehmigungszahlen in NRW und Rheinland-Pfalz?
  • wie kann ein weiterer Anstieg der Baukosten vermieden werden?
  • nutzt die Politik alle Möglichkeiten, um Wohnungsneubau weiter anzuregen?
  • sind wir für die Energiewende im Gebäudebereich auf dem richtigen Weg?
  • ist der Mietwohnungssektor für den demografischen Wandel gewappnet?
  • was tut die Wohnungswirtschaft im Westen für die menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen?
  • wie entwickeln sich die Neubau- und Baugenehmigungszahlen in NRW und Rheinland-Pfalz?
  • wie kann ein weiterer Anstieg der Baukosten vermieden werden?
  • nutzt die Politik alle Möglichkeiten, um Wohnungsneubau weiter anzuregen?
  • sind wir für die Energiewende im Gebäudebereich auf dem richtigen Weg?
  • ist der Mietwohnungssektor für den demografischen Wandel gewappnet?
  • was tut die Wohnungswirtschaft im Westen für die menschenwürdige Unterbringung von Flüchtlingen?
  • Ihre Fragen beantwortet Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen.

    Termin: Montag, 26. September 2016, 10:00 – 11:00 Uhr
    Ort: VdW Rheinland Westfalen, Konferenzraum, Goltsteinstraße 29, 40211 Düsseldorf

    Termin:

    Ort:

    Damit wir disponieren können, nutzen Sie bitte diese E-Mail-Adresse, um sich unverbindlich zur Teilnahme anzumelden: a.winkler@vdw-rw.de

    a.winkler@vdw-rw.de